Wenn die Erde spricht

Österreichweite Aktionen von Neue Akropolis zum „Tag der Erde 2022“

Viele hundert Interessierte kamen zu rund 30 Veranstaltungen in 8 Städten in ganz Österreich. So wurde unter anderem in Graz bei einem interkulturellen Fest in Graz ein Maibaum aufgestellt; in Wien eine „grüne Grätzeloase" an einer dicht befahrenen Straße angelegt; in Kärnten wurden hunderte Jungpflanzen verteilt, in Innsbruck bei einer Flur-Reinigungsaktion Müll gesammelt ...
Weiter wurden Beete zum Pflücken angelegt, Insektenhotels gebaut, um die Artenvielfalt in den Städten zu unterstützen. Im Biosphärenpark Wienerwald legten Freiwillige eine Weidefläche frei. Als schöne Geste wurden in ganz Österreich hunderte Säckchen mit Wildblumensamen verteilt - mit dem Wunsch, dass viele Samen unserer gemeinsamen Anstrengungen für eine bessere Welt aufgehen mögen.


Bei den Veranstaltungen ging es einerseits darum, die Erde und ihre Zusammenhänge besser zu verstehen. Die Themen der Impulse, Vorträge Gesprächsrunden und Workshops reichten von „Naturphilosophie", über die „Gaia-Hypothese" bis zur „Ökosophie". Andererseits war es uns aber auch ein Anliegen, diesen Tag zu feiern und uns auf diesem Weg mit der Erde und mit den Menschen zu verbinden.


Besonders wichtig war es uns aber, ins konkrete Tun zu kommen und mit kleineren oder größeren Volunteerprojekten zu zeigen, dass es überall und jederzeit möglich ist, einen Beitrag zu leisten.


Die Vielfalt der Veranstaltungen zeigte den Reichtum von Mutter Erde und stärkte das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und verbindenden Umgang mit der Natur.


Der „Tag der Erde" zeigte in Österreich mit seinen vielfältigen Veranstaltungen den Reichtum von Mutter ERDE und stärkte das Bewusstsein und die Notwendigkeit für einen verantwortungsvollen und verbindenden Umgang mit der Natur.
„Uns ist es als Schule der Philosophie ein großes Anliegen, die Haltung der Menschen zur Natur zu verändern. Es braucht wieder ein Verständnis des großen Netzwerkes, in das wir alle eingebunden sind, um daraus wieder zu einem respektvollen und wertschätzenden Umgang mit Mensch und Natur zu gelangen", so Hannes Weinelt, Leiter von Neue Akropolis Österreich.


 






 


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